Möglichkeiten Gutes weiterzugeben
Hier erfahren Sie, welche Möglichkeiten und Wege es gibt, über das eigene Leben hinaus Gutes zu bewirken - von der Schenkung per Testament bis zur eigenen Stiftung.
Spendenbitte statt Blumen
Häufig bitten Menschen anlässlich von Beisetzungen um eine Spende für eine gemeinnützige Einrichtung, die dem Verstorbenen zu Lebzeiten ans Herz gewachsen ist oder für den Pflegedienst, der im letzten Lebensabschnitt täglich für die Familie da war. Bestatter nehmen den Angehörigen oftmals die Aufgabe ab, die Spenden der Trauergemeinde entsprechend weiterzuleiten. Gern können wir Ihre Fragen besprechen. Wir helfen gern bei der Suche nach dem passenden Zweck und nennen Ihnen die Bankverbindung mit entsprechendenem Stichwort für Trauerspenden.
Christliche Werte bewahren
Die Evangelischen Einrichtungen und Kirchengemeinden in Bielefeld können als Erben eingesetzt werden. Zum Beispiel, wenn es in der eigenen Familie keine gesetzlichen Erben gibt oder Sie selbst entscheiden möchten, was mit Ihrem Nachlass geschehen soll. Die von Ihnen eingesetzten Erben erfüllen Ihren letzten Willen und die verfügten Vermächtnisse nach Ihren Vorstellungen. Ganz gleich, welche kirchlichen Einrichtungen und Zwecke Sie bedenken möchten, wir gehen mit Ihrem Wunsch diskret, achtsam und sorgfältig um.
Teilen Sie uns Ihre Wünsche mit!
Was bleibt in Ihrer Gemeinde?
Wir stellen das Thema "Gutes weitergeben" gerne in Ihrer Gemeinde vor, zum Beispiel im Rahmen einer Themenwoche, als Erzähl-Café mit Denkanstößen und Gesprächsstoff, in einem Vortrag oder mit der Ausstellung „Reich beschenkt.“ In dieser Ausstellung teilen Menschen Erinnerungen und stellen ihre persönlichen Schatzkästchen vor, mit dem was bleiben soll.
Überlegen Sie in guter Gemeinschaft, was in Ihrem Leben wichtig ist und bleiben soll, damit es weiterwirken kann. Kommen Sie miteinander ins Gespräch über Dinge, die auch in der Gemeinde fortbestehen sollen. Hier können Sie einen Vortrag für Ihre Gruppe buchen.
Was bleibt. ist eine gemeinsame Initiative der Evangelischen Landeskirchen Deutschlands und wurde im Ursprung in der Evangelischen Landeskirche Baden erdacht und weiterentwickelt.